Einleitend will ich schonmal ankündigen, dass ich das hier als Langzeitprojekt betrachte. Mit einem einjährigen Kind und einem Bauingenieursstudium habe ich selten mehr als eine Stunde am Stück Zeit, um irgendwas zu zeichnen/basteln/oä, aber Modellbau ist ja auch kein Wettrennen Sie ist das erste Schiff, das ich aus einem originalen Riss entwickle.. Ich habe diesen erstmal in das CAD-Programm (SEMA) geladen, mit dem wir im Büro arbeiten. Da weiß ich halt einfach, wie es zu bedienen ist und für alles andere als 3D-Bearbeitungen ist es auch vollkommen ausreichend. Ich bin da gerade dabei, die einzelnen Spanten herauszuarbeiten und das Rig zu entwerfen.
Das ist der aktuelle Stand bei den Spanten.
Es bestehen prinzipiell zwei große Fragezeichen:
Punkt 1 - blauer Kreis: Größe und Form der Heckkajüte Dem Plan ist zu entnehmen, dass sie ein flaches Dach haben soll, dessen Oberkante über der Oberkante des Schanzkleides liegen soll. Das kann ich nur so deuten, dass es nicht bis ganz an das Schanzkleid herangeführt ist, denn sonst sind die Poller für die Befestigung der Geeren der Gaffel und die Brassen der Bagienrah nicht zu verwenden. Wo eine entsprechende Seitenwand für die Heckkajüte verlaufen soll, ist aber in der Draufsicht nicht zu erkennen. Ich hab das fürs erste so gelöst, dass die Wände der Kajüte in einer Linie mit denen der großen Kajüte mittschiffs verlaufen. Nachteil dieser Lösung: der Platz zwischen Kajüte und Schanzkleid reicht nicht zum Treten. 25cm breit und knapp 50cm hoch ist der Lücke. Die Heckkajüte wird wie die große Kajüte ein gewölbtes Dach haben. Dadurch ist es optisch eine Einheit, die nur durch die "Wanne" des Rudergängers unterbrochen wird. Mal schauen, wie ich meinen Entwurf in eine vernünftige 3D-Ansicht bekomme, damit ich eine Vorstellung davon erhalte, wie das aussehen kann.
Punkt 2 - grüner Kreis: seitliche Ränder der "Wanne" des Rudergängers In der Draufsicht ist zu sehen, dass die Wanne nicht über die komplette Breite des Rumpfes geht, sondern an der Seite eine Art Laufsteg verläuft. In der Seitenansicht ist jedoch keine Deckhöhe verzeichnet. Außerdem deutet die durchgezogene Linie an der bugseitigen Wand der "Wanne" (wo die große Kajüte anschließt) auf einen wie auch immer gearteten Absatz im Deck hin, der aber auch sonst nicht näher bezeichnet wird. Meine Lösung sieht vor, die Laufstege auf einer Höhe mit dem vom Bug anlaufenden Deck weiterzuführen und die seitlichen Wände der Wanne in eine Flucht mit den seitlichen Wänden der großen Kajüte zu bringen. Auch das verbessert die Optik und spart Arbeit.
So sieht das Rig aktuell aus. Im MSW-Forum hat ein Bastelkamerad (wefalck.. er ist auch hier unterwegs) angemerkt, dass es etwas überdimensioniert für den kleinen Rumpf aussieht. Dem stimme ich prinzipiell zu. Allerdings wurde im Baubericht einer anderen Chapman-Sloop angemerkt, dass diese Boote generell viel Segelfläche hatten, um auch leichte Winde ausnutzen zu können. Als Postsegler war eine zügige Überfahrt definitiv wünschenswert. Er riet mir zudem, mal die Schwerpunkte der Segelfläche und des Rumpfes miteinander zu vergleichen. Dazu bin ich noch nicht gekommen, aber das steht definitiv noch an. Im Studium hatten wir tatsächlich auch einfache Rechnungen zur Schwimmstabilität, sodass ich grundsätzlich mit dem Rechenweg vertraut bin. Sobald ich ein Ergebnis habe, werde ich es euch mitteilen. Ich hatte heute noch die Idee, die Bramstenge mit dem Bramsegel zu eliminieren, aber dann sieht sie so... abgesägt aus.
Ich hab gesehen, dass es bereits ein Modell dieses Schiffes im Maßstab 1:35 hier im Forum gibt. Da wurden einige der Fragezeichen, die mir bei der Arbeit mit dem Plan gekommen sind, gelöst, aber nicht immer so, dass ich für mich sage, dass ich es ebenso machen würde. Nichtsdestotrotz sind das gute Denkanstöße.
Strelok90
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Das Deck über der achteren Kajüte ist gewölbt, man sagt, es hat eine Aufbuchtung. Im Seitenriss wird die Deckshöhe Mittschiffs gezeigt. Zu den Wassergängen hin fällt das Deck ab, so dass es keiner Trixerei bedarf, es an die Bordwand anzuschließen. Vor der Achterkajüte liegt die Plicht (nein, da fehlt kein "f") für den Rudergänger. Die seitlichen Laufgänge und das Deck über der Achterkajüte könnten stufenlos ineinander übergehen.* Vor der Plicht ist die große Kajüte oder Herrenkammer. Zwischen deren Seitenwänden und dem Wassergang liegt ein schmaler Decksstreifen, der Wallgang. Achterdeck, Wallgang und das Deck des Vorschiffs sind stufenlos in einer Ebene, aus der die Herrenkammer etwas herausragt und in das die Plicht eingebettet ist. Ich glaube, ich habe noch Bilder von einem Modell einer ähnlichen Chapman -Yacht, die such ich Mal raus und reiche sie nach, dann wird die Sache hoffentlich verständlicher.
Hier die Bilder:
Es müsste sich um die Yacht auf Plantafel XLV No. 5 aus der Architectura Navalis Mercatoria von Chapman handeln.
*Edit: Nach genauerer Betrachtung der Pläne muss ich eine kleine Korrektur des zuvor Gesagten vornehmen: Das Achterdeck ist gegenüber den Wallgängen, den Laufgängen um die Plicht und dem Backdeck gegenüber etwas erhöht, schon auch um in der Achterkajüte genug Stehhöhe zu generieren.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Ich glaube, die No. 6 entspricht eher dem Modell, da hier der Mast durch die Herrenkabine stößt, während er bei der No. 5 davor steht (wie bei meiner). Trotzdem danke ich für die Bilder.
Eine Frage, die mich trotzdem weiter beschäftigt, sind die Poller im blauen Kreis. Wenn die Achterkajüte bis an das Schanzkleid heranreicht, stoßen die ja gerade so aus der Dachebene heraus. Wie würde denn dann das Tau dort belegt werden? Ist dann dort auf dem Dach auch eine Klampe zu vermuten?
Die Poller sind die Köpfe einiger Spanten, oder Stücke, die zwischen die Spantköpfe gesetzt werden. In jedem Fall sind sie Teil der Bordwand und durchstoßen den Schandeckel, das ist die Abdeckung der Spantköpfe. Ein Schanzkleid, also eine Art Brüstung gibt es bei diesem Schiff im Bereich des Achterdecks nicht. Dessen Decksbalken sind so hoch angesetzt, dass gerade noch der Wassergang (das ist eine ziemlich dicke Planke, deren Unterseite auf den Decksbalken liegt, und eine Seite von innen an den Spanten anliegt) so eingebaut werden kann, dass er die Spanten nicht überragt. Er bildet also gleichzeitig die erste Decksplanke eines Decks und die erste Innenplanke der Bordwand in eben diesem Bereich. Hier werden überstehende Spanten mehr oder weniger bündig mit der Oberseite Wassergang abgeschnitten und alles zusammen mit dem Schandeckel abgedeckt. Dieser hat an den Stellen viereckige Löcher, durch die die Spantköpfe ragen, die als Poller dienen sollen und daher nicht mit eingekürzt werden.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
danke für deine Erklärung. So grundsätzlich wusste ich zwar bereits, was diese Poller sind, aber deine konstruktiven Erläuterungen halfen mir, mir das vor dem inneren Auge noch einmal vorzustellen. Nichtsdestotrotz klärt sich dadurch noch nicht, wo das Tau (oder Plural) belegt wird, das dort ankommt.
Ich denke jetzt mal laut:
Rein vom Gefühl her sollten es die Brassen der Bagienrah sein. Dann wäre einer der Poller gewissermaßen der Startpunkt, dann läuft das Tau zu einem Block, der an der Bagienrah angeschlagen ist, läuft wieder zurück liegt in drei oder vier Schlingen um den anderen Poller und läuft dann zu einer Klampe. Die Klampe säße auf dem Dach der Achterkajüte - je eine auf der Steuer- und Backbordseite - vermutlich an der vorderen Dachkante, sodass sie von der Plicht aus ohne Probleme zu erreichen ist. Von der Sache her, denke ich mir gerade, sollte da auch eine Klampe sein, an der das Großschot angeschlagen ist... der Block des Großschot selbst sitzt hinten zwischen Heckspiegel und Ruderpinne. Das Großschot wird dann über einen Block zu einer Schiffsseite hin und dort über einen Block nach vorn zu einer Klampe an der Dachkante geführt. Hm, das sind Überlegungen, die theoretisch noch bisschen Zeit haben. Á propos Ruderpinne: Ich denke, ich werde die etwas länger machen, als im Plan gefordert. Dann kann der Rudergänger - bildlich gesprochen - die besser greifen ODER die wird irgendwie geriggt.
Heute habe ich die Spanten soweit fertiggestellt, dass nur noch der Schlitz für die "Mittelgräte" fehlt. Wie ich damit verfahre, habe ich noch nicht entschieden: Entweder ich füge den jetzt schon ein - dann weiß ich, dass der definitv rechtwinklig zur Wasserlinie und mittig zur "Grätenachse" ist und auch überall die gleiche Breite hat, allerdings muss ich jetzt schon austüfteln, mit welchen Materialstärken ich arbeiten werde - oder ich mache das später während des Zuschneidens der Spanten - was sehr wahrscheinlich großer Mist wird, weil die Schlitze dann überall herumtanzen, nur wahrscheinlich nicht mittig und rechtwinklig. Ich hab da auch schon mal herumgerechnet. Der Kiel ist im Original 12 cm breit. Im meinem Maßstab wären das also 2 mm Materialstärke für die Gräte. Das fühlt sich jetzt schon wackelig an. Allerdings kann ich ja auch noch Rundhölzer parallel zur Mittelgräte einplanen und wenn ich die Spanten beispielsweise aus 4 mm starkem Material herstelle, dann sind sind die mit den Stäben auch alle halbwegs rechtwinklig zur Gräte und stabilisieren das Ganze nochmal.
Hallo Markus Das mit der Schaluptakelung habe ich noch nicht ganz verstanden. Chapman hat sie unter LXII No. 21 als Boot mit 2 Sprietsegeln dargestellt. Deine Zeichnung sieht aus wie die Yachttakelung No.12. Für das sehr kleine Schiff würde ich eher die Spielyachttakelung No. 17 annehmen, die habe ich auch für meine Yacht "Kirsten" verwendet, die kannst Du Dir ja Mal anschauen.
Tatsächlich habe ich bei ihr zwei Klampen auf dem Achterdeck installiert, auf denen die Brassen der Bagienrah belegt werden. Um die Bemastung an den Rumpf anzupassen, habe ich dessen Länge (egal welche Du nimmst) als die Größe 1 definiert und alle Spieren dazu ins Verhältnis gesetzt.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Ich habe mich an den Tafeln von Chapman orientiert.
Er gibt im Inhaltsverzeichnis für die XLII No. 5 im Inhaltsverzeichnis ein "Sloop or Yacht" - also Schaluppe oder Jacht - an. Das entspricht auf Plan LXII den Abbildungen 12 bzw. 17. Die Abbildung 21 ist eine Pinasse, also ein Beiboot.
Mir hat die Nummer 12 besser gefallen, weswegen ich mich dafür entschieden habe.
Im Anschluss habe ich die Dimensionen verschiedener Schalupp-Takelagen verglichen. Als Ausgangspunkt wählte ich die Darstellung aus der Rig-Tafel von Chapman, die britische Sloop Mediator sowie zwei Pläne aus dem dänischen Marinearchiv.
Ich habe die Länge der Stengen mit der Schiffsbreite ins Verhältnis gesetzt und ihren Durchmesser mit der entsprechenden Länge. Aus den Werten gleicher Bauteile der verschiedenen Schiffe (Untermast, Bugsprit etc.) habe ich dann einen Durchschnittswert ermitteln lassen und den auf mein Postboot angewandt. Für die Werte, wie sich die Stengen an verschiedenen Stellen verjüngen, habe ich die Angaben aus dem Buch von Mondfeld genutzt.
Ich denke, beim Thema Schaluppe kann man leicht einem Denkfehler aufsitzen: es gibt den Bootstyp der Schaluppe, die ein kleines Beiboot ist und den Rig-Typ der Schaluppe und dann noch den Schiffstyp der Schaluppe/Sloop. Ich denke, das läuft alles irgendwo auf einen gemeinsamen Ursprung zurück, aber das entzieht sich meiner genauen Kenntnis. Im Englischen ist das ja ähnlich. Da ist "sloop" ja ein Sammelbegriff aller Kriegsschiffe ohne Rang. Da kann das ein Kriegsschiff von 20 Kanonen mit Vollschiff-Takelung und drei Masten bezeichnen, eine Brig mit zwei Masten oder einen Kutter mit einem Mast.
In meiner ANM wird XLII No. 5 als Yacht (Paketboote oder Postyachten) bezeichnet (Seite 50). Aber bei K.-H. Marquardt, "Takelung von Schiffen des 18. Jahrhunderts" bezeichnet eben dieser, auf Hans Szymanski verweisend, ab Seite 173 ein ähnliches Fahrzeug als Schlup oder Schaluppe und unterscheidet dann noch in Rahschlup und Gaffelschlup.
Es ist halt ein ziemliches Durcheinander und ich will Dir auch nichts ein-oder ausreden.
Wenn Dein Modell die Takelung No. 12 bekommen soll, dann freue ich mich eben auf diese.
Was Mondfeld angeht, so bin ich ihm dankbar, für sein Werk, mit dem er dem Einsteiger einen groben Überblick in unser Thema verschafft hat, aber ich genieße ihn trotzdem mit einer gewissen Skepsis.
Insgesamt haben wir aber anscheinend sehr ähnliche Vorgehensweisen. Ich habe damals die Verhältnisse von Mondfeld, Chapman und Steel verglichen und z.T. gemittelt.
Meine Wahl auf No 17 fiel dabei auch, weil das Schiffchen ja auch segeln sollte und eine derart hohe Takelung, wie die No. 12 hätte die Segelfähigkeit für das Modell zu einem für mich zu waghalsigen Unterfangen gemacht.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Zitat von Strelok90 im Beitrag #7 Mir hat die Nummer 12 besser gefallen, weswegen ich mich dafür entschieden habe.
Hallo @Strelok90 einen Aspekt den ich nicht ganz verstehe. Wenn ich deinen Entwurf und die Nr. 12 von Chapmann auf etwa den gleichen Maßstab skaliere, hast du bei deinem Entwurf eine recht ordentlich "Übertakelung", soll das so?
Ja, das ist richtig. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen, mich diesem Umstand zu widmen. Ich will auch erstmal die Spanten alle fix und fertig machen, bevor ich mich dem Rig widme.
Gab es da wirklich eine Bramstenge? Ich kenne mich im 18. Jh. nicht so aus, aber ich meine, daß solche Schlupen/Jachten nur eine Marststenge führten und das Bramsegel fliegend über dem Marssegel gefahren wurde.
Tatsächlich hatte eine - aber halt nur eine der dänischen Schaluppen eine Bramstenge und ein Bramsegel, entsprach somit also Chapmans Abbildung. Die Mediator und die andere Dänische hatten keins von beidem. Da gab es eine zeitliche Korrelation. Die Dänische MIT Bramstenge war von 1763, die anderen beiden waren späteren Baujahres. Ob das eine tiefer gehende Relevanz hat?
Die Spanten sind alle fertig. Die linke Gruppe wird aus 4mm starkem und die rechte aus 2mm starkem Sperrholz. Sie sind auch schon so angeordnet, dass ich sie später auf einem Blatt habe. Das ist das Gute am SEMA. Ich kann eine Blattvorschau aufrufen, dann den Maßstab eingeben, die einzelnen Elemente trotzdem noch umherschieben und, wenn ich zufrieden bin, alles als .pdf exportieren. Ob das auch bei anderen CAD-Programmen so gut funktioniert, kann ich nicht sagen.
Außerdem habe ich die Decks und Kabinendächer separiert, sodass ich dort die Beplankung planen kann. Ich peile an, einen Trick eines anderen Bastlers aus dem MSW-Forum anzuwenden. Dabei werden die Decks auf dünnem Sperrholz bzw Furnier vorgebaut und beplankt, bei Bedarf in Teilen, und dann anschließend erst ans Modell gebracht. So hat man Platz, um seine Finger, den Leim und das Holz zu koordinieren und kann im Anschluss das Deck auch gut verschleifen.
Ich werde mich jetzt weiter von unten nach oben am Modell vorarbeiten. Also kommen als nächstes die Decks dran und danach werde ich die Kabinenwände und Kleinbauteile zeichnen. Wenn der Rumpf dann soweit fertig ist, mache ich mir weiter Gedanken, wie die Takelage aussehen kann.
Das mit dem fliegenden Bramsegel ist übrigens eine Idee, die ich so noch garnicht im Betracht gezogen hatte. Das würde auch ein mögliches weiteres Problem beheben: im Moment ist die Bramstenge am Fuß um die 4cm stark - also ein besserer Besenstiel, an dem eine Rah von 6cm Durchmesser mit einem Segel von fast 25m² Segelfläche hängt. Da muss man kein großes Verständnis für Physik haben, um zu ahnen, dass das eher früher als später Knack macht. Die Marsstenge dagegen ist am Topp 12cm stark. Das wirkt mir durchaus stabiler.
Zitat von Strelok90 im Beitrag #14Dabei werden die Decks auf dünnem Sperrholz bzw Furnier vorgebaut und beplankt, bei Bedarf in Teilen, und dann anschließend erst ans Modell gebracht.
das ist keine schlechte Idee, habe ich auch schon gemacht und es arbeitet sich wirklich gut, auch würde ich dir empfehlen, den mittleren Aufbau separat zu fertigen. Wenn ich das richtig verstehe, sind die Spanten derzeit so konzipiert, dass der Aufbau direkt integriert ist. Da die Seitenwänden nicht bündig mit der Rumpfaußenkanten verlaufen, spräche nichts dagegen und erleichtert bestimmt die Detaillierung.