Es ist immer wieder der Thomas. Der findet was und ich komme dann nicht los von. Er hat auf einen Text in der Sammlung "accademia" verwiesen und beim Lesen und Scrollen bin ich auf den schwedischen Unterwasserarchäologen Niklas Eriksson gestoßen. Eriksson ist mir durch seinen Artikel "Ghost ship, an intact fluyt from c. 1650" bekannt. Ich habe mein Modell einer niederländischen Fleute nach seinen Maßen und Darstellungen gebaut.
Zur Auffindung der "Bodekull" und Untersuchungen: 2003 untersuchte ein kommerzielles Offshore Unternehmen den Meeresboden in den Schären südlich von Stockholm. Ein Wrack wurde mit dem Sonargerät ausgemacht. Zufällig vor Ort anwesende Hobbytaucher wurden benachrichtigt und tauchten zu dem Wrack hinab. Geborgene Artefakte wurden im schwedischen nationalen Maritimmuseum (SMM) untersucht und zeitlich in die 2. Hälfte des 17. Jhs. eingeordnet. Das Holz des Schiffes ist in einem fragilen Zustand und das Wrack liegt in einem vielbefahrenen Seeweg. Daher wurde ein Anker- und Tauchverbot an dieser Stelle ausgesprochen.
2007/08 untersuchten Archäologen der SMM die Fundstelle. Eriksson stellte in dem International Journal of Nautical Archaelogy (IJNA), Vol 43 die Forschungsergebnisse vor. Das Wrack liegt in einer Tiefe von 28 (Heck) bis 31 (Bug) Metern. Es hat eine Schräglage von 17 Grad nach steuerbord, zahlreiche Objekte sind auf und über die Seite gerutscht. Fock- und Großmast stehen noch, sind aber sehr dünn erodiert. Reste der Bemastung neben dem Wrack ergaben, dass das Schiff an allen drei Masten mit Stengen versehen war. Die geklinkerten Bug- und Heckaufbauten sind ebenfalls sehr dünn geworden. Geborgen wurden allein eine Radschloss-, eine Steinschlosspistole, ein Musketenstock und der Galionslöwe. Diese Objekte wurden untersucht und anschließend wieder am Wrack abgelegt. Eine dendrologische Bestimmung ergab, dass das untersuchte Holzteil aus England stammte. Es wurden 6 Geschützpforten ausgemacht - 2 aus Eisen gegossene Geschütze auf Rolllafetten befanden sich an Bord-, vermutlich gab es weitere Geschützpforten in der Kuhl.
Erklärungen zu den Bildern 3 und 4:
Bild 3 oben: Das vom Spiegelheck zum Rundgat umgestaltete Heck unten: Der dunkel dargestellte Rumpf stellt die ursprüngliche Struss dar. Der hellere Umriss gibt die spätere Fregatte "Bodekull" wieder. Bild 4 A Man sieht die Fregatte mit verschiedenen Artefakten. Unter dem Hauptdeck liegt das ursprüngliche Deck der Struss. Gesteuert wurde mit dem Kolderstock. B Die Aufsicht zeigt die übergroße Ladeluke. Bemerkenswert ist, dass sowohl ein Bratspill wie ein Drehspill vorhanden waren; Zeichen dafür, dass das Schiff Transportaufgaben ausführte. C Die ursprüngliche Ausführung als Struss. Das Schiff hatte vorne 3 Decksbalken., dann folgte ein offener Laderaum mit einem Decksbalken, anschließend folgen weitere 3 Balken. Die unbeholfene Heckausführung für das Rundgat stützt die aufgesetzte Kajüte.
Die Identifizierung des Wracks: In einem weiteren Artikel der IJNA, Vol. 47 identifizierte N. Eriksson das Edesö Wrack als die im Herbst 1678 verunglückte leichte Fregatte "Bodekull". Sie befand sich nach Quellenangaben auf dem ausgewiesenen Seeweg durch den Schärengarten südlich von Stockholm und stieß gegen einen Unterwasserfelsen. Sie stand unter dem Kommando von Olaf Styff und beförderte Mehl in Fässern nach Kalmar, wo viele schwedische Kriegsschiffe ihr Winterlager bezogen hatten. Es konnten damals 20 dieser Fässer geborgen werden, ein Hinweis, dass der Untergang nicht rasch erfolgte. Die eine Pumpe war gezogen und befand sich an Deck. Dies ist als Hinweis zu werten, dass sie mit wohl mit Mehlbrei verstopft war und wieder funktionstüchtig gemacht werden sollte.
Die "Bodekull" hat eine interessante Entstehungsgeschichte und ich will sie hier darstellen: Sie wurde nahe der gleichnamigen Stadt (heute Karlhamn =1=) als Struss gebaut und sollte Soldaten sowie Armeepferde transportieren. Eine Struss (siehe Bild 2) war ein slawisches halboffenes Boot mit flachem Boden. Die Pferde konnten über eine Bugrampe an Bord genommen werden. Sie standen quer zur Fahrtrichtung mit den Köpfen zueinander gewandt. Etwa 20 Pferde hatten Platz auf diesem Fahrzeug.
König Karl X Gustav plante 1659 eine Invasion auf vorgelagerten dänischen Inseln und ordnete den Bau von 40 dieser Transportschiffe an. Die ersten Fahrzeuge hatten nur eine Länge (zwischen den Steven) von 19 Metern, spätere Exemplare waren länger ausgeführt. Da die Dänen von den Niederländern unterstützt wurden, suchte der König technische Hilfe in England. So waren Schiffbaumeister wie Francis Sheldon, Robert Turner oder Thomas Day vor Ort auf den Werften tätig. Schweden war zu dieser Zeit ein agrarisch geprägtes Land und auf ausländisches Know how in vielen Bereichen angewiesen.
=1= Karlshamn ist heute ein bedeutender schwedischer Fährhafen. Fähren fahren nach Travemünde, Rostock oder Kleipeda (Litauen).
Quellenangaben: Bild 1 Sammlung Gebhardt Bild 2 "Story of Sail", V. László, London 1999, S. 232 Bild 3 & 4 IJNA, Vol 43, S 103 ff.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Der König verstarb unerwartet im Februar 1660 und sein Nachfolger Karl XI strebte einen Frieden mit Dänemark an. Für die vielen halbfertigen Transportschiffe hatte man keine Verwendung mehr. Das Marineministerium entschied, dass sie zu leichten Fregatten umgebaut werden sollten. Die Bewaffnung sollte aus ca. 10 Geschützen bestehen, sie sollten aber vornehmlich als Depeschen- , Geleit- und Transportschiffe eingesetzt werden. So wurde die "Bodekull" und ihr Schwesterschiff "Jonas" mit einem durchgängigen Deck aufgestockt. Sie bekamen eine offene Back und eine Heckkajüte für die Schiffsführung. Der auf der Werft in Bodekull tätige britische Schiffbaumeister Thomas Day veranlasste wohl die Ausführung des "englischen" Rundgats an Stelle des ursprünglichen Spiegelhecks. Auch ist das typische englisch, gestreckte Galion wohl auf ihn zurückzuführen. Ungewöhnlich ist die große, rechteckige Ladeluke (Bild 4 B). Offenbar sollte weiterhin die Möglichkeit zum Transport von Armeepferden bestehen bleiben. Diese mussten nun aber an Bord gehoben werden. Für diesem Vorgehen musste das Schiff an einer Pier liegen. Eine Überraschungslandung an irgend einem Strand war nicht mehr möglich. Die "Bodekull" und ihr Schwesterschiff waren mit ihren 19 m Länge sehr kleine leichte Fregatten. Vergleichbare kurbrandenburgische Schiffe waren größer. Die Fregatten "Churprinz" und "Windhund" (1694) maßen 21,23 m, die ebenfalls in Havelberg gebaute Fregatte "Fliegender Drache" maß 22 m und die wohlbekannte, in Zeeland gefertigte "Berlin" hatte eine Länge von 22.65 Metern. Die Bewaffnung der "Bodekull" bestand wahrscheinlich nur aus Dreipfünder mit einem Kaliber von 8,5 cm. Die Fregatte "Bodekull" war - wenn sie aus einer slawischen Struss hervorgegangen ist- ein Umbau und diente unauffällig als Transportfahrzeug. Nach einer Einsatzzeit von 18 Jahren verunglückte sie in heimischen Gewässern.
Gruß Jörg
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Ein zweites Geschütz ist in den Laderaum gefallen. Die Decksplanken sind weitgehend erodiert, auch die Rumpfbeplankung ist an vielen Stellen offen. Der Verfall ist nach fast 400 Jahren weit fortgeschritten. Man will aber offenbar keine Bergungen oder Konservierungen vornehmen.
Gruß Jörg
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Es gibt von der leichten Fregatte "Bodekull" keine Pläne. Es gibt nur die Darstellungen in Beitrag 1, Bild 3 & 4. Zusätzlich existiert eine Wiedergabe des Hauptspants. Es wird wohl auch keine Risse mehr geben, das Wrack wurde dokumentiert und verbleibt vor Ort in rund 30 m Tiefe. Für den Nachbau habe ich vergleichbare Pläne geprüft und bin schließlich bei den bekannten Hoeckelzeichnungen ("Risse von Schiffen des 16. und 17. Jahrhunderts", Blaue Reihe) fündig geworden. Mein Modell wird im Unterwasserbereich identisch mit der "Berlin" sein, den oberen Abschnitt habe ich entsprechend der Darstellungen aus dem Erikssontext verändert. Das Hauptdeck wurde tiefer gelegt. Die hohe achterliche Bordwand beginnt bereits knapp vor dem Großmast und führt dann zweistufig zur Kajüte. Ein erhöhtes Kampagnedeck hatte die "Bodekull" nicht. Die Höhe des Heckteils wurde reduziert. Vorne wurde viel geändert. Die Back wurde verlängert und erheblich angehoben. Sie hatte im Original keine Stehhöhe. Wie schon ausgeführt, war die "Berlin" 3,65 m länger. Der Mallenriss muss also gestaucht werden. Der untere Teil der Heckausführung muss zum Rundgat umgeformt werden. Über dem Hennegat wird dann der Spiegel der Kajüte aufgesetzt.
Der neugestaltete Spantenriss wurde im Copyshop vergrößert und vervielfältigt. Natürlich ist es zweifelhaft, ob die "Bodekull" diese Formen besaß. Schließlich war sie als Struss gebaut worden, d.h. sie sollte an flachen Stränden anlanden und ihre Ladung - Soldaten und Armeepferde- entlassen können. Die in Zeeland gebaute "Berlin" schien mir geeignet, da der Bodenbereich relativ flach ausgeführt ist. Ich habe die "Berlin" vor fast 50 Jahren einst modelliert, damals noch in der Ausführung als Standmodell (Bild 1). Unser Joachim @schiffebastler baut ja zur Zeit ein feines Modell dieser Fregatte.
Gruß Jörg
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Die beiden Schiffe waren zeitgleich. Das Ghost Ship (Fleute) versank nordöstlich der Insel Goska Sandön (1) und liegt in 130 m Tiefe, die leichte Fregatte (Bodekull) liegt in 30 m Tiefe zwischen dem Festland und der Insel Edesön (2) südlich von Stockholm. Die Fleute hatte eine Besatzung von 10 Mann, in der großen Kabine fand man eine entsprechende Zahl von Seemannskisten und Stühlen um den Tisch. Die Fregatte hatte nach Quellenangaben eine seemännische Besatzung von 8 Mann - zur Geschützbedienung musste man weitere Männer an Bord nehmen. Dieser Vergleich zeigt deutlich, dass die Fleute mit ihrem doppelt so großen Ladevermögen sehr viel wirtschaftlicher zu betreiben war. Die Fleute war unbewaffnet. Die "Bodekull" wird das gleiche Rigg bekommen. Dem Schiffsarchäologen N. Eriksson fiel die Länge der noch stehenden Untermasten auf. Er folgert, dass Fock und Großsegel recht lang gewesen sein müssen.
Gruß
Jörg
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1650 entsteht in Wivenhoe, Ostengland, die Ketsch "Nonsuch", im gleichen Jahr wird in Schweden unter englischer Anleitung die leichte Fregatte "Bodekull" gebaut. Sie sind beide Marineschiffe und erfüllen die gleichen Aufgaben: Begleitschutz, Depeschendienst, Transporte. Sie sind in der Küstenfahrt eingesetzt. Der Anderthalbmaster wird mit der Pinne gesteuert, die Fregatte mit dem Kolderstock. Die Fregatte verfügt über eine offene Back. Diese ist der zugige und ungesunde Bereich für die Matrosen. 1668 ist das Schicksalsjahr für beide Segler. Die "Bodekull" kollidiert im "Schärengarten" nahe Stockholm mit einem Unterwasserfelsen und sinkt. Die "Nonsuch" segelt zur Hudson`s Bay um das Pelzmonopol der Franzosen zu brechen. Die Fahrt dauert ganze 118 Tage und führt in ein völlig unbekanntes Seegebiet. Wenn man sich die Ausdehnung der Hudson`s Bay anschaut, erkennt man die gewaltigen Wegstrecken. Die "Nonsuch" überwintert an der Mündung des Rupert`s River in der James Bay. Hier gibt es Holz zum Heizen und zum Bau des Blockhauses (nebst Pallisade), hier hat man Zugang zu Trinkwasser und jagdbarem Wild.. Die kleinere Ketsch (16,5 m) hatte eine Besatzung von 10 Mann, hinzu kam ein Handelsbevollmächtigter und ein Arzt. Beide waren Franzosen.
Zur Karte: Die Markierung zeigt den Landungsort der Ketsch. Heute leben hier ganzjährig Indianer vom Stamm der Cree, in den Sommermonaten besuchen Naturliebhaber die Gegend. Beliebt sind Rafting Fahrten auf dem mit Stromschnellen durchsetzten Rupert`s River. Es gibt dort auch viele Stechmücken... Wir (mein Weiberl und ich) hätten die James Bay von Sudbury am Huronsee oder von Quebec aus erreichen können. Da waren wir auf verschiedenen Fahrten. Aber warum?
Gruß Jörg
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Wer sich ernsthaft mit Schiffbaugeschichte beschäftigt, stößt immer wieder auf verblüffende Begebenheiten. 1. Die leichte Fregatte "Bodekull" entstand aus dem Rumpf einer Struss, die unfertig auf den Helgen lag. Hier sehen wir die schwedische Fregatte (noch im Bau) vor einer niederländischen Fleute (1650). Der unbewaffnete Segler verunglückte ebenfalls vor der schwedischen Küste, das Wrack wird als Ghost Ship bezeichnet. Die Fleute war ursprünglich eine Hardlooper Galiot (1762 - Bild 2). Ihr Eigner veranlasste den Umbau, da sie zu wenig Segelfläche hatte. 2. Der nordamerikanische Ostküstenschoner "Chaleur" (1764 - Bild 3) wurde einst auf der kurbrandenburgischen Werft in Havelburg gebaut und war eine Brigantine. Die "Castell Friedrichsburg" (1688 - Bild 4) wurde mit bescheidenem Erfolg im Dreieckshandel eingesetzt. Auch sie hatte zu wenig Segelfläche. Die "Castell Friedrichsburg" zeigt einige Übereinstimmungen mit der "Bodekull".
Gruß Jörg
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Im Herbst des Jahres 1659 wurde die Marinewerft in Bodekull eingerichtet. Ein Ebbe Simonsson wurde zum Werftmeister bestellt. Er war aber nur für die Materialbeschaffung, die Anwerbung von Fachkräften und die finanzielle Abwicklung zuständig. Als Schiffbaumeister wirkte ein Jakob Jakobson Prunck, der in Gotenburg tätig war und gleichzeitig die 4 Strussneubauten in Bodekull beaufsichtigte. Ihm zur Seite stand der englische Schiffbaumeister Francis Sheldon, der in Stockholm arbeitete. Eine wichtige Person war Leutnant Daniel Strussflycht, der die Marinebehörde über die Baufortschritte informierte. Im Frühjahr 1660 beschloss die Marinebehörde die unfertigen Rümpfe als leichte Fregatten weiter zu bauen. Während die Transporter (Strussar) über keine Ornamentik (und über kein Galion) verfügen sollten, mussten nun Verzierungen ausgeführt werden. Francis Sheldon verpflichtete dafür eine Meister der Holzschnitzkunst aus England. Jakob Jakobsson Prunck erstellte eine Zeichnung von dem geplanten Galionslöwen (Bild 1 - rechts). Auch sollten die leichten Fregatten ein Galion bekommen. Der Schiffsarchäologe Eriksson hat den Galionslöwen der "Bodekull" geborgen und sieht große Übereinstimmungen zu Pruncks Zeichnung (Bild 1 - links, Tatzen liegen auf dem Ende des Galions). Die Skulptur wurde anschließend wieder am Fundort abgelegt. In Bodekull gab es keinen Holzschnitzer. Es wurde vereinbart, dass die neuen leichten Fregatten nach Stockholm überführt werden sollten und dort ihre Verzierungen erhielten. Mein Modell hat auch Verzierungen bekommen. Ich habe mich aus einer Restesammlung bedient. Gelegentlich bekomme ich aufgegebene Modelle.
Gruß Jörg
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Die "Bodekull" hatte vermutlich noch weitere Verzierungen, aber darüber wissen wir nichts. Beim Wrack wurden keine entsprechenden Teile gefunden. Alexander @Foxtrott hat uns ja bei dem schwedischen Prunkschiff "Wasa" (1628) die farbenfrohen Figuren aufgezeigt. So habe ich mich für die Herstellung von 2 Kriegern am Heckspiegel entschieden. Statt zu schnitzen, habe ich wieder Abgüsse erstellt. Da ist diese eine schillernde Figur aus der Restesammlung. Sie wurde in Knete eingedrückt und die Vertiefung wurde mit Polyesterharz ausgegossen. So habe ich es schon bei der Ketsch "Nonsuch" gemacht. Um aber die Figuren plastischer zu gestalten, habe ich diesmal auch die Rückseite abgeformt und später die Hälften mit Polyesterharz zusammengefügt. So ist die "Bodekull" zu ihren beiden Kriegern gekommen. Gerade bin ich an der Verzierung der Hennegatöffnung. Diese ist nur ein Fake, denn der Ruderstamm führt hoch und hat hinter dem Spiegel seine Umlenkung. Weiß aber keiner.
Gruß Jörg
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Kay, ich weiß es nicht... Sie folgen der Form des Spiegelrahmens. Schlecht ist halt, dass ich nur eine Figur hatte. Eine zweite, gegenläuftige Skulptur wäre sicher besser.
Gruß Jörg
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