Ihr denkt vielleicht, der fleißige Jörg hat sich von dem Renard abgewandt und studiert Pläne für NR. 74. Ist nicht. Eine hochrenommierte Fachfirma hat mir gerade diese Silikonform zugesandt. So kann ich meine Geschütze aus Gießharz fertigen. Ich überlege noch, ob ich alle vier Kanonen und 10 Carronaden herstellen sollte. Hängt auch davon ab, wie schwer sie werden.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
und hinterher wieder entfernen , dann stimmt auch das Kaliber Lass es krachen . Und das Gewicht von dem Balsa ist auch noch weg , die ganzen 12 Gramm 50 .
Hallo Frankie, Habe gerade 5 Minuten Epoxydharz bei Conrad bestellt. Hatte mich beim großen Meister beschwert, dass keine Gußkanäle da sind. Dieser sprach: Beide Hälften mit Epoxyharz füllen, ...., ...., ...., Werde mich hüten das anders zu machen. Mein übliches Epoydharz zum Laminieren hat eine zu lange Abbindzeit. Das dauert so 12 Stunden. Kann leichtes Material mit eingeben. @Frankie@Tarjack
Wieder was Neues. Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Ist da jemand, der wo dem Hans Günter den Sachverhalt erklären möchte? Erwartet werden soziale Kompetenz, Geduld, Bereitschaft auch mal länger zu arbeiten, gute Umgangsformen. Bewerbungen per PN
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
also gebbi, deine erwartungen sinn ja sehrwahrscheinlich, unmöglich, das dies, in einer person, auf einem haufen vorzufinden ist. ich kenn da nur einen, und der hat ne peitsche an der seite. also genauso unmöglich an ihn heranzukommen.
Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
Was der Meister meint ist die Waffeleisenmethode: beide Seiten füllen und erst wenn das Harz am Anziehen ist, dann schnell zusammenklatschen. Dazu braucht man aber gute Passer, damit es keinen Versatz gibt. Und besorg dir mal anständiges schnellabbindendes Harz für solche Zwecke.
Hochwertiger LuBu, @dafi viele Dekaden lang habe ich still und geduldig Fahrmodelle gebaut, ein reger Einzelkämpfer. Dann entdeckte ich dieses seltsame Forum und eine neue Welt tat sich auf. Wundervolle Modelle, verschiedenste Präsentationsweisen, interessante Recherchen, unterschiedlichste Bearbeitungstechniken. Ein Dorado. Deinen Beitrag über Erstellen von Formen und Arbeiten mit Resin habe ich ja weiland mit Wohlwollen verfolgt und kommentiert. Er hilft mir sicher Fehler zu vermeiden. Nun werde ich die Waffelmethode ausprobieren, aber mit Epoxydharz. Ich lasse Euch an meinen Erfahrungen teilhaben. Dank an Dich für Deine Unterstützung - manchmal bist Du schon ganz vernünftig.
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die anderen bauen Gondeln in der Werkstatt, die einen gondeln auf dem Teich. Heute waren die Bretonen unterwegs. Die Bisquine wurde ja auch und zeitgleich als bewaffnetes Depeschen- oder Kaperschiff eingesetzt. Beide sind ausgezeichnete Segler.
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen. (Otto Flake, Schriftsteller)
In der Werft:Grönland, Jagt, 1867, HMS Snake, Cruiser Class 1797 In der PLanung: Seeadler, Belem, Padua. etc.......... In der Flotte: Vanadis, chin. Dschunke, S100 (deutsch. S-Boot), Poseidon (peruan. Schlepper), Faimount Sherpa (Hochsee-Schlepper), etliche Speedboote aus Holz, Black Pearl (RC-Plastik-Segler)
Sehr praktisch, der Kutter. Zum Deckschrubben brauchte man nur ordentlich Fahrt aufnehmen, über die Klüsen kam dann das Wasser dazu von der Bugwelle frei Haus... Jetzt mal ohne Quatsch, lieber Jörg... sie liegen recht tief, diese Klüsen, nicht wahr? Ich würde meinen, sie führen unter Deck. Meines Wissens nach führten die Klüsen der Kutter über dem Oberdeck binnenbords.
bis denne Willi
Es ist nicht alles falsch, was man nicht versteht.
Hallo Willi, nun hast Du mich wahrscheinlich wieder erwischt. Mein Plan: Le Renard, cotre corsaire, plan de formes au 1/70e (Documentation Chasse-Marée no 74) zeigt keinerlei Klüsen. Ich habe sie da angebracht, wo ich sie vermutet habe; unterhalb des Decks. Der Renard wird in Frankreich recht häufig als Fahrmodell gebaut und dann gibt es ja auch noch die Replik in Originalgröße. Ich werde mal prüfen, wie es da -andere Modelle, Replik- gelöst wurde. Falls verkehrt, kann ich das leicht zurückbauen. Aber erstmal mache ich Urlaub, endlich mal wieder!
Einige Minuten später: Die Replik und der Artisana Baukasten haben keine Klüsen/führen keine Anker. Der Scratchbau im Wettringer hat Klüsen im Barkholz/auf Deckhöhe.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Zitat von Gebbi im Beitrag #329Ich habe sie da angebracht, wo ich sie vermutet habe; unterhalb des Decks. Gruß Jörg
....unterhalb des Decks..........da habe ich so meine Zweifel. Bei so kleinen Schiffen sind die Ankerklüsen nur leicht abgeschrägt, und somit eben nicht unterhalb des Decks, sondern der Durchmesser der Klüsen ist von der Seite gesehen, in der Mitte der Deckslinie.
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50